Freitag, 26. April 2024
Notruf: 112

Der richtige Umgang mit Feuerlöschern

So löscht man richtig 

Umfallende Kerzen, defekte Elektrogeräte oder Mehrfachsteckdosen: In Deutschland entstehen jährlich durchschnittlich 200.000 Wohnungsbrände. Ein großer Teil der Brände könnte noch in der Entstehung gelöscht werden. Dafür ist der richtige Umgang mit einem Feuerlöscher entscheidend.

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Badeunfälle vermeiden

Richtiges Verhalten im Wasser und bei der Rettung

Als Kind lernt man schwimmen – so war das früher zumindest. Doch wo es keine Schwimmbäder mehr gibt, dort gibt es auch keine Möglichkeit zum Schwimmunterricht. In vielen Grundschulen fehlt der Zugang zu Schwimmbädern. Sportlehrer, die in den Grundschulen Schwimmen unterrichten, brauchen etwa drei Schuljahre lehrplanmäßigen Schwimmunterricht, um aus Nichtschwimmern einigermaßen sichere Schwimmer zu machen. Regelmäßiger Schwimmunterricht, wie er in den Lehrplänen vorgesehen ist, benötigt eine gewisse Infrastruktur die nicht immer gegeben ist. 

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Hilfe für Helfer

Wenn aus einem "normalen" Einsatz plötzlich ein belastendes Ereignis wird...


... dann sollen die Frauen und Männer von Feuerwehr, THW, Rettungsdienst & Polizei nicht allein gelassen sein.

Dass es den Helfern in der Not bei und nach schwierigen Einsätzen (wieder) gut geht, dazu bieten speziell ausgebildete Seelsorger und psychologisch geschulte Kräfte der Feuerwehr (Peers) den Kameradinnen und Kameraden Hilfe an.

Darüber möchte wir Sie auf dieser Seite informieren.

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Ein Funke genügt

Die Gefahr von Vegetationsbränden steigt!

Trockene Witterung, nicht nur im Sommer sondern auch im Frühjahr, erhöht erheblich die Gefahr von Bränden in Wald und Flur. Die Feuerwehren bitten daher alle Waldbesucher, während der trockenen und warmen Frühjahrs- und Sommermonate im Wald keine Zigaretten zu rauchen und kein offenes Feuer zu verwenden.

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Hilfe in Krisensituationen (PSNV-B)

Mit belastenden Ereignissen umgehen

Kommt es zu belasteten Ereignissen, ist es besonders wichtig für die Betroffenen Personen, dass die PSNV zügig beginnt, um sie möglichst noch in der Krisensituation betreuen zu können. Deshalb wird die PSNV im Regelfall direkt von den Leitstellen der Rettungsorganisationen alarmiert.

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CO MACHT KO

Kohlenmonoxid ist tödlich

Kohlenmonoxid (CO) ist ein Atemgift, das man nicht sehen, riechen oder schmecken kann. Abhängig von der CO Konzentration in der Raumluft kann eine CO-Vergiftung von Beschwerden wie Kopfschmerz, Übelkeit oder Schwindel über Bewusstlosigkeit bis hin zum Tod führen.

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frauen zur feuerwehr

wenn die katastrophe kommt

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